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Doch wird

См. также в других словарях:

  • Doch — Doch, eine Partikel, welche eigentlich für den Nachsatz gehöret, und überhaupt betrachtet, eine Bejahung andeutet, obgleich diese Bejahung gemeiniglich mit allerley Nebenbegriffen verbunden ist. In den sieben ersten Bedeutungen hat sie die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Doch der Segen kommt von oben —   Dieses Zitat stammt aus Schillers Gedicht »Das Lied von der Glocke«. Mit den Zeilen »Von der Stirne heiß/Rinnen muss der Schweiß,/Soll das Werk den Meister loben;/Doch der Segen kommt von oben« endet die erste Strophe. Die Anstrengung des… …   Universal-Lexikon

  • Doch jeder Jüngling hat wohl mal 'n Hang fürs Küchenpersonal —   Dieses Zitat stammt aus Wilhelm Buschs (1832 1908) Bildgeschichte »Die fromme Helene«. An einer Stelle wird von Helenes Vetter Franz erzählt, der im Hause des Onkels Nolte zu Besuch ist und sich nicht nur für Helene, sondern auch für die… …   Universal-Lexikon

  • doch — Adv/Konj std. (8. Jh.), mhd. doch, ahd. doh, tho(h), as. thŏh Stammwort. Aus g. * þau h, auch in gt. þauh, anord. þó, ae. þēah, afr. thā̆ch, besteht aus dem adverbialen þau, wie es im Gotischen belegt ist (vergleichbar etwa mit ai. tú doch ) und… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • doch — doch: Das gemeingerm. Wort (Adverb u. Konjunktion des Gegensatzes) lautet mhd. doch, ahd. doh, asächs. thoh, aengl. Þeah, aisl. Þō. Seine Bildung wird in got. Þauh »doch« deutlich, das aus Þau »als, oder, doch« und ‹u›h »und« (verwandt mit lat.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Doch wie's da drin aussieht —   Dieses Zitat stammt aus der 1929 uraufgeführten romantischen Operette »Das Land des Lächelns« (Musik: Franz Lehár; Text: Ludwig Herzer und Fritz Löhner). Es ist Teil einer Arie des chinesischen Prinzen Sou Chong, der Lisa, die Tochter des… …   Universal-Lexikon

  • Doch, ach! schon auf des Weges Mitte —   Wenn man erschrocken feststellt, dass man womöglich schon die Hälfte seines Lebens hinter sich hat und die im Rückblick schöne Zeit der Jugend unwiederbringlich vorbei ist, zitiert man aus Schillers »Die Ideale« den Vers: »Doch, ach! schon auf… …   Universal-Lexikon

  • Doch mit des Geschickes Mächten ist kein ew'ger Bund zu flechten —   Diese Lebenserfahrung steht in Schillers »Lied von der Glocke« (1799) im Anschluss an die ausführliche Schilderung häuslichen Glücks (Vers 144 f.). Oft wird auch noch die nächste Verszeile mit zitiert: »Und das Unglück schreitet schnell.« Man… …   Universal-Lexikon

  • doch — nichtsdestotrotz; nichtsdestoweniger; allerdings; trotzdem; jedoch; nur (umgangssprachlich); dennoch; indes; dessen ungeachtet; ungeachtet; …   Universal-Lexikon

  • doch — dọch1 Konjunktion; verwendet, um einen Teilsatz einzuleiten, der einen Gegensatz zum Vorausgegangenen ausdrückt: Er tat alles, um rechtzeitig fertig zu sein, doch es gelang ihm nicht dọch2 Adv; 1 trotz des vorher erwähnten Umstands ≈ dennoch,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • doch ist mir viel bewusst — Allwissend bin ich nicht; doch ist mir viel bewusst   Der Ausspruch stammt aus Goethes Faust (Teil I, Studierzimmer). Es handelt sich um eine ironische Bemerkung, die Mephisto, des Nachspionierens beschuldigt, Faust gegenüber in einer Art… …   Universal-Lexikon

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